Über Future 4 Paws e.V.

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Tierschutz 2024 – Vorsätze für mehr Tierwohl

Ein neues Jahr bringt nicht nur frische Energie, sondern auch die Chance, im Tierschutz aktiv zu werden und so positive Veränderungen für Tiere und uns selbst zu bewirken.
Warum also nicht das Jahr 2024 zu einem Jahr des Tierschutzes machen? Hier sind unsere guten Vorsätze, die nicht nur dein eigenes Leben verbessern, sondern auch das Wohl von Tieren fördern können.

1. Kastration fördern: Straßenhunde nachhaltig weniger werden lassen

Unser wichtigstes Ziel ist es, dafür zu sorgen, dass sich Straßenhunde nicht immer weiter vermehren. So können wir langfristig die Anzahl der Tiere auf der Straße verringern. Du kannst uns dabei helfen, indem du eine Kastrationspatenschaft übernimmst. Hier erfährst du mehr über unsere Kastrationsaktionen und wie du mitmachen kannst!

2. Tierpatenschaft übernehmen: Ein Tier auf seinem Weg begleiten

Tierschutz hat viele Gesichter. Setze dir den Vorsatz, eine Tierpatenschaft zu übernehmen. Deine Unterstützung sichert einem Tier die notwendige Pflege, Nahrung und medizinische Versorgung. Bei uns gibt es die Möglichkeit, Medizin- oder Futterpatenschaften zu übernehmen.

3. Tier adoptieren: Verantwortungsbewusste Entscheidung für ein liebevolles Zuhause

Denk daran: Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke! Plane sorgfältig, ob du die Verantwortung für ein Tier übernehmen kannst. Indem du einem bedürftigen Tier die Chance auf ein liebevolles Zuhause gibst, leistest du einen Beitrag zur Reduzierung der Anzahl von Tieren in Pflegestellen oder Auffangstationen. Informiere dich über unsere Tiere, die ein Zuhause suchen.

4. Pflegestelle bieten: Zeit und Liebe für Tiere in Not

Du musst nicht gleich ein Tier adoptieren. Du kannst auch einen wertvollen Beitrag leisten, indem du als Pflegestelle für Tiere zur Verfügung stehst, die momentan noch in Rumänien sind. Indem du vorübergehend ein Tier aufnimmst, erhöhst du die Wahrscheinlichkeit einer Adoption und gibst den Tieren die nötige Zeit, sich zu erholen, bevor sie ein endgültiges Zuhause finden. Interessiert? Schau bei unseren Fellnasen vorbei und erfahre, wie du helfen kannst!

5. Tierschutzorganisationen unterstützen: Aktiv werden für eine bessere Welt

Im Tierschutz gibt es immer viel zu tun. Warum also nicht aktiv werden?
Du kannst uns finanziell oder durch ehrenamtliche Arbeit unterstützen. Hast du Lust bekommen, dich zu engagieren? Hier findest du Informationen darüber, wie auch du aktiv werden kannst.

Diese Vorsätze bieten nicht nur die Möglichkeit, das Leben von Tieren zu verbessern, sondern tragen auch dazu bei, eine Mitgefühlsgesellschaft zu fördern, in der das Wohl aller Lebewesen geschätzt wird. Machen wir gemeinsam das kommende Jahr zu einem Jahr des Engagements für die Tiere.

2025-05-30T17:37:54+00:00Februar 5, 2024|Alle, Berichte aus unserer Tierschutzarbeit|

Gerettete Welpen in Rumänien: Taras Geschichte

Tara ist eine Heldin – sie rettete sieben Welpen in Rumänien!

Warum sie diesen Titel verdient?

Tara hat trotz eines schweren Schicksalsschlags, sieben kleinen Welpen in Rumänien einen wunderbaren Start ins Leben ermöglicht: Mads, Sheldon (heute Bailey), Yuki, Akani, Milo, Charly und Otis wurden Ende August 2023 im Alter von nur drei bis vier Tagen in der Nähe unseres Shelters ausgesetzt – bei 36 °C und ohne Mutter. Die Überlebenschancen der Kleinen waren ohne Hilfe gleich null. Wir haben nicht gezögert: Sofort besorgten wir Welpenmilch und begannen, die Rasselbande von Hand zu füttern. Doch klar war: Ohne eine Hundemama an ihrer Seite würde es sehr schwer für sie werden.

Was dann geschah, klingt fast wie aus einem Drehbuch: Die Wege von Tara und den sieben Zwergen kreuzten sich – und führten zu einem bewegenden Happy End. Eine Geschichte, die direkt ins Herz geht …

Bild von sieben schwarz-weißen Welpen in einem Karton        Bild von Hündin mit Welpen vor ihr liegend in der Erde          Bild von Hündin an der sieben Welpen gerade trinken

Wie fanden Tara und die sieben Zwerge aber letztendlich zusammen?

Damit wir die Welpen in Rumänien regelmäßig füttern konnten, begleiteten sie uns im Auto zu all unseren Terminen – unter anderem auch zu einer laufenden Kastrationskampagne. Während wir dort ein schattiges Plätzchen für die nächste Fütterung suchten, sprach uns eine Frau an. Sie erzählte von einer Hündin, die ganz in der Nähe von einer Tierschützerin gefunden wurde – offenbar hatte sie erst vor Kurzem Welpen bekommen, denn sie hatte noch Milch im Gesäuge. Die Hündin hieß Tara. 🐶

Wir nahmen sofort Kontakt zur Tierschützerin Alia auf. Sie bestätigte uns: Ja, Tara war erst vor wenigen Tagen am Straßenrand entdeckt worden – auf der Suche nach ihren Babys. Alia und ihr Team hatten sogar zwei Tage lang selbst nach den Welpen gesucht, leider vergeblich.
Unser nächstes Ziel stand nun fest: Zack wurde die Rasselbande eingepackt und es ging auf direktem Weg zu Alia und natürlich somit auch zu Tara, der wir die Zwerge unbedingt vorstellen wollten.

Ein magischer Moment

Schon von Weitem war die kleine Rasselbande im Karton zu hören. Tara wurde sofort aufmerksam – neugierig stellte sie die Ohren auf. Ihre Muttergefühle schienen förmlich zu tanzen. Als ihr der erste Welpe vorgestellt wurde, begrüßte sie ihn liebevoll mit kleinen Küsschen und neugierigem Beschnuppern. Hätte sie nicht noch sechs weitere Kennenlern-Dates gehabt, hätte sie wohl direkt die Milchbar eröffnet – das war nicht zu übersehen.
Tara nahm alle sieben Welpen ohne Zögern an. Man konnte ihr ansehen, wie dankbar sie war, doch noch eine Mama sein zu dürfen.

Auch wenn es nicht ihre eigenen Welpen waren – nach kürzester Zeit, überragten die Jungs Tara nämlich schon um einige Zentimeter – ging Tara komplett in ihrer Rolle als Mama auf. Es tat ihr unheimlich gut, dass sie diese Mama-Erfahrung machen konnte und auch für unsere Rasselbande hätte es ja unter diesen Umständen besser nicht laufen können.

Im Shelter lebte die kleine, neu zusammengeführte Familie, bis zu ihrer gemeinsamen Ausreise. Tara hatte mit sieben Rabauken natürlich alle Pfoten voll zu tun. Erziehung, Ernährung und Streitschlichtung der Welpen standen für sie an der Tagesordnung. Aber Tara hat sich nicht unterkriegen lassen: Es wirkte als wäre sie genau dafür gemacht. Die Rasselbande wurde überschüttet mit Liebe und Geborgenheit und Tara hat dies natürlich auch siebenfach zurückbekommen.

Happy End

Doch damit war Taras Glück noch lange nicht am Ende. Schon kurz nach ihrer Ankunft fand sie eine Pflegestelle in Deutschland – ein Zuhause, in dem man monatelang sehnsüchtig auf die kleine Maus gewartet hatte.Und dann ging alles ganz schnell: Nach nur wenigen Tagen stand fest, dass Tara bleiben darf. Aus der Pflegestelle wurde ein Für-immer-Zuhause!Heute lebt sie mit einer großen Katzenschwester in Hamburg und genießt jede einzelne Sekunde ihres neuen Lebens.

Auch ihre sieben Jungs haben inzwischen alle ein liebevolles Für-immer-Zuhause gefunden.

Mit einer gemeinsamen Reise in ein neues Leben Anfang Dezember 2023 starteten Tara und die sieben Zwerge. Zwar gehen sie jetzt getrennte Wege, doch ihre kleine Familie bleibt für immer im Herzen verbunden. ❤️

Bild von Hündin auf kuscheliger Decke
2025-05-31T08:59:51+00:00Februar 1, 2024|Alle, Tara|

Gekämpft und gehofft für Ron – Tierschutz mit Herz

🥀 Update

Wir haben lange gekämpft und gehofft. Ron war ein echter Kämpfer – doch am 02.02.2024 mussten wir ihn schweren Herzens gehen lassen. Wie schwer uns diese Entscheidung gefallen ist und warum sie dennoch richtig – und im Sinne des Tierschutzes so wichtig – war, kannst du in diesem Blogbeitrag nachlesen.

Tierschutz ist…

„Tierschutzarbeit ist anstrengend. Tierschutzarbeit ist erschreckend. Wer im Tierschutz aktiv ist, sieht oft nichts als unendliches Leid … Wie kann man das nur aushalten? Ich könnte das nicht.“ Gedanken wie diese hat sicher der ein oder andere von uns schon einmal – auch wenn nur ganz kurz. Ja, Tierschutzarbeit kann auslaugen. Sie konfrontiert uns mit Tieren in erschütterndem Zustand, manchmal sogar mit dem Moment, in dem Hilfe zu spät kommt. Aber genau das macht jede Anstrengung, jeden schweißtreibenden Einsatz so bedeutend. Denn trotz all der Traurigkeit erleben wir auch Wunder – und die geben allem einen Sinn.

Unser Ron war ein kleines Wunder!

Von Ron können wir uns echt alle mal eine Scheibe abschneiden! Allein die Tatsache, dass er noch am Leben ist, grenzt an ein Wunder, denn er musste von unserem Team im August nach einem Autounfall aufgesammelt und versorgt werden. Von einem Auto angefahren, wurde er noch mehrere hunderte Meter mitgeschleift, bevor man den Wagen letztendlich ausbremsen konnte. Am Straßenrand zurückgelassen, hat Ron den ganzen Tag und bei über 36°C in der Hitze ausgeharrt. Unfähig sich zu bewegen und mit schwersten Verletzungen.

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Als unser Team von ihm erfuhr, hatten wir wenig Hoffnung ihn noch lebend aufzufinden, denn der Unfall war zu diesem Zeitpunkt schon mehrere Stunden her. Doch Ron wurde allen Erwartungen zum Trotz lebend an der Unfallstelle aufgefunden. Er war in unglaublich schlechter Verfassung. Tiefe Schürfwunden über den ganzen Körper, dehydriert und unfähig, die Beine zu bewegen – er muss unendliche Schmerzen gehabt haben. Nach kurzer Einschätzung der Lage hat unser Team Ron schnurstracks in die Tierklinik gefahren, wo er erstversorgt wurde. Nach einem Röntgentermin war klar: Neben den gebrochenen Beinen hat Ron weitere Knochenbrüche im ganzen Körper und muss schnellstmöglich operiert werden. Gesagt, getan – Nach einer ersten Operation wurde Ron wundervoll in der Klinik betreut und war auf einem sehr guten Weg.

Hund der auf einem OP Tisch liegt
Hund der mit Halskrause auf einem OP Tisch liegt

Mit vielen Platten im Körper, die bei der Heilung seiner Knochenbrüchevvunterstützen sollten, war aber abzusehen, dass weitere Operationen folgen müssen.
Also hieß es für Ron ab in eine Spezialklinik. Innerhalb von vier Wochen musste er sich dort noch mehrfach unters Messer legen.

Als Ron zurückkam, mussten wir leider feststellen, dass es ihm physisch schlechter geht als vorher. Die vielen Operationen waren zwar sehr erfolgreich, doch die Physiotherapie wurde vernachlässigt, was Ron in seinen Fortschritten, die er bis dahin gemacht hatte, wieder weit zurückgeworfen hat. Rons Zustand war so kritisch, dass man sich der Realität stellen musste und auch über die Option einschläfern und erlösen, nachdenken musste.

Doch Ron will leben! Ron ist ein Kämpfer! Ron will nicht aufgeben! Das zeigt er uns mit jeder Faser!

Wir haben entschieden, dass wir alles für diesen kleinen Fighter geben wollen, also haben wir uns nach einer weiteren Spezialklinik umgesehen und natürlich besonders darauf geachtet, dass Ron dort auch die dringend benötigte Physiotherapie bekommt. Aktuell bekommt er Spezialbehandlungen für seine Wunden und natürlich viele Physiotherapie- Einheiten.

Es geht weiter

Jeder Tag ist ein Kampf, aber Rons starker Wille ist nicht zu brechenEr kämpft sich so tapfer durch jede einzelne Minute und die Fortschritte, die er macht, sind einfach großartig. Diese Woche konnte er sogar selbstständig ein paar Schritte nach draußen machen! Wahnsinn Ron! Du bist ein richtiger FIGHTER und wir bewundern dich sehr!

Ron hat noch einen langen und harten Weg vor sich, aber wir glauben fest daran, dass er es schafft und vielleicht gibt es ja noch ein kleines Weihnachtswunder und Ron kann bald auf die Suche nach seinem Für-immer-zu-Hause gehen. Wir wünschen es ihm von ganzem Herzen. Weiter so, Ron! Du schaffst das ❤ Wegen Wundern wie dir ergibt einfach alles, was wir in die Tierschutzarbeit stecken einen Sinn!

Hund der süß in Kamera schaut
2025-05-31T14:56:37+00:00Dezember 9, 2023|Alle, Ron|

Hundekekse zu Weihnachten für deinen treuen Begleiter

Hundekekse zu Weihnachten selber backen? Eine schöne Idee, um deinem pelzigen Freund in der besinnlichen Zeit etwas Gutes zu tun.  Während wir es uns bei Kerzenschein und Kakao gemütlich machen, darf auch dein Hund nicht zu kurz kommen.

Zutaten:

  • 1 Tasse Vollkornmehl
  • 1/2 Tasse Haferflocken
  • 1/4 Tasse getrocknete Petersilie (für frischen Atem)
  • 1/4 Tasse geriebener Käse (z.B. Cheddar)
  • 1/4 Tasse ungesüßtes Apfelmus
  • 1 Ei
  • Wasser nach Bedarf

Zubereitung:

  1. Ofen vorheizen: Den Ofen auf 180 Grad Celsius vorheizen.
  2. Trockene Zutaten mischen: In einer großen Schüssel Vollkornmehl, Haferflocken, getrocknete Petersilie und geriebenen Käse vermengen.
  3. Nasse Zutaten hinzufügen: Apfelmus und ein Ei zu den trockenen Zutaten geben. Gut vermengen, bis ein Teig entsteht.
  4. Teig kneten: Den Teig auf einer leicht bemehlten Oberfläche kneten. Falls der Teig zu trocken ist, etwas Wasser hinzufügen, bis er die richtige Konsistenz hat.
  5. Ausrollen und ausstechen: Den Teig auf etwa 1 cm Dicke ausrollen und mit Hundeknochenformen oder anderen gewünschten Formen ausstechen.
  6. Backen: Die ausgestochenen Leckerli auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und für etwa 15-20 Minuten backen, oder bis sie goldbraun sind.
  7. Abkühlen lassen: Die Leckerli aus dem Ofen nehmen und vollständig abkühlen lassen, bevor Sie sie Ihrem Hund anbieten.
  8. Genießen lassen: Sobald die Leckerli abgekühlt sind, können Sie Ihren Hund mit diesen selbstgemachten, gesunden Leckereien verwöhnen.

Diese selbstgemachten Hundekekse zu Weihnachten sind nicht nur schmackhaft, sondern auch gesund – und damit das perfekte Geschenk für deinen Vierbeiner in der festlichen Zeit. Vollkornmehl und Haferflocken liefern wertvolle Ballaststoffe, die die Verdauung unterstützen, während der Käse dem Ganzen eine herzhafte und verlockende Geschmacksnote verleiht, der kaum ein Hund widerstehen kann. Das ungesüßte Apfelmus dient nicht nur als natürliches Bindemittel, sondern sorgt zusätzlich für eine leichte Süße, die die Kekse besonders aromatisch macht.

Die Kombination dieser Zutaten macht die Leckerbissen nicht nur bekömmlich, sondern auch zu einem echten Highlight im Napf. Ob als kleine Belohnung zwischendurch oder als festlicher Snack unterm Weihnachtsbaum – dein Hund wird diese liebevoll gebackenen Kekse garantiert lieben und die gemeinsame Weihnachtszeit mit noch mehr Freude genießen!

👉 Lies hier, wie du Leckerlis besonders effizient einsetzen kannst!

Hundeleckerlies in Knochenform im Glas
2025-05-31T15:12:09+00:00Dezember 1, 2023|Alle, Gesundheit und Ernährung, Leckerlies|

Wie Merle beim Tierarzt ihr Für-Immer-Zuhause fand

Merle fand beim Tierarzt ihr Für-Immer-Zuhause – und das, obwohl die Reise alles andere als einfach begann. Im August kam die süße Merle gemeinsam mit ihren Geschwistern zu befreundeten Tierschützern in Rumänien. Schnell zeigte sie ihren zauberhaften Charakter, und wir wussten sofort: Sie darf ihr Leben nicht im Shelter verbringen. Zum Glück konnte Merle kurzfristig nach Deutschland reisen und auf eine Pflegestelle ziehen.

Krankheit als unerwarteter Wegweiser zum Glück

Kaum angekommen, wurde es erstmal turbulent – Merle wurde krank, sie hatte Giardien. Nach dem anstrengenden Transport war das ein schwerer Rückschlag, den die kleine Maus so gar nicht gebrauchen konnte. Eine schnelle Behandlung war dringend nötig, doch die vielen Termine und spät öffnenden Tierarztpraxen machten das Ganze schwierig. War das wirklich nur Pech? Oder sollte Merle gerade durch diese Hindernisse ihr Glück finden? Wir sind uns sicher: Alles kam genau so, wie es kommen sollte.

Um Merle schnell zu helfen, wurde sie außerplanmäßig in der Tierarztpraxis vorgestellt, die als einzige kurzfristig einen Termin frei hatte. So kam Merle beim Tierarzt ihr Für-Immer-Zuhause überraschend nah – denn schon am Abend ging es ihr deutlich besser, und sie konnte sich auf ihre große Aufgabe vorbereiten: ein Zuhause zu finden.

Es kommt genauso, wie es kommen soll

Am nächsten Morgen rief uns Merles Tierärztin an – verliebt bis über beide Ohren und mit der Geständnis, dass sie Merle nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Innerhalb weniger Tage besuchte sie Merle, die Vorkontrolle verlief perfekt, und Merle durfte endlich in ihr neues Heim ziehen. Heute ist sie die unangefochtene Plüschkönigin der Praxis und beobachtet alles vom Chefsessel aus.

Es zeigt sich einmal mehr: Beim Tierarzt ihr Für-Immer-Zuhause zu finden, ist nicht nur möglich, sondern kann auch die schönste Wendung im Leben sein. Manchmal kommt eben wirklich alles so, wie es kommen soll.

Wenn du mehr berührende Geschichten von Tieren lesen möchtest, die ihr Glück gefunden haben, schau gerne bei unseren glücklich vermittelten Fellnasen vorbei und erfahre, wie Tierschutz Leben verändert! 🐶

Ängstlich aussehender Hund auf dem Arm einer Frau
Glücklicher Hund der in die Kamera blickt
2025-05-31T16:10:09+00:00November 23, 2023|Alle, Merle|

Tierschutzaktion Rumänien: Zusammenarbeit mit Tunari

Tierschutzaktion Rumänien – kürzlich startete ein neues Herzensprojekt, das uns besonders bewegt hat. Wir erhielten eine Anfrage für eine Kastrations-Kampagne von der engagierten Tierschützerin Iulia aus Tunari. Obwohl unsere finanziellen Mittel derzeit stark beansprucht sind, haben wir zugesagt – und zum Glück! Denn daraus entwickelte sich eine großartige Kooperation.

Beeindruckender Einsatz vor Ort

Wir waren tief beeindruckt von Iulias persönlichem Engagement und der außergewöhnlichen Unterstützung durch den Bürgermeister Cristian Niculae. Solch eine Zusammenarbeit erleben wir im Rahmen einer Tierschutzaktion in Rumänien nur selten. Der Bürgermeister stellte nicht nur die Räumlichkeiten zur Verfügung, sondern rief auch aktiv die Bevölkerung auf, ihre Tiere kastrieren zu lassen.

Auf unsere Dankesworte antwortete er:

„(…) Ich möchte Ihnen versichern, dass ich mich persönlich dafür einsetze, kontinuierlich Aktivitäten zu unterstützen, die darauf abzielen, die Zahl streunender Tiere zu reduzieren. (…) Gemeinsam können wir das Leben der Tiere erheblich verbessern und weiterhin eine stärkere, fürsorglichere Gemeinschaft aufbauen.“

Das ist genau die Haltung, die wir so dringend brauchen! Oft heißt es, „das Mindset in Rumänien muss sich ändern“ – hier ist der Beweis, dass es bereits Hoffnung gibt. Diese Menschen brauchen unsere Unterstützung, damit sich langfristig etwas verändert.

Monatliche Kastrationen ab September

Ab September 2023 werden wir jeden Monat eine Tierschutzaktion in Rumänien in Form einer Kastrationskampagne für 50 Tiere in Tunari finanzieren.

Warum Kastrationen so wichtig sind

Ein zentraler Bestandteil unserer Tierschutzaktion in Rumänien ist die Kastration. Sie ist der nachhaltigste Weg, um das Leid unzähliger Straßenhunde und -katzen zu verhindern. Jeden Tag werden Tiere geboren, für die es keine sichere Zukunft gibt – sie landen auf der Straße, leiden unter Hunger, Krankheiten oder werden Opfer von Misshandlungen. Durch Kastrationen verhindern wir dieses Leid langfristig und geben gleichzeitig den bereits vorhandenen Tieren eine bessere Chance auf ein Leben in Würde. Unsere Tierschutzaktion in Rumänien setzt genau hier an: Sie wirkt nicht nur im Moment, sondern verändert das Leben vieler Tiere dauerhaft.Du willst aktiv etwas bewegen? Dann hilf uns, diese tollen Menschen zu unterstützen – denn mit deiner Hilfe können weitere folgen!

👉 Alle Infos zum Spenden findest du hier!

Zwei Frauen darußen mit Unterlagen vor sich auf einem Tisch
Frau bei einer Kastrationskampagne mit ihrem Hund auf dem Arm
Bild von einem gelben Haus in Rumänien mit Menschen vorne dran
2025-06-04T14:47:56+00:00Juni 22, 2023|Alle, Berichte aus unserer Tierschutzarbeit|

Tötung von Straßenhunden in Rumänien: Traurige Entwicklung in Târgu Jiu

In der Stadt Târgu Jiu hat sich der Bürgermeister dazu entschlossen, Straßenhunde töten zu lassen. Bisher wurde in der Region Gorj diese grausame Praxis nicht angewandt, doch nun wird die Tötung von Straßenhunden als vermeintliche Lösung für das Streunerproblem eingesetzt. Nach einer gesetzlichen Frist von nur 14 Tagen dürfen die im Shelter gehaltenen Hunde getötet werden – legal, aber nicht moralisch vertretbar. Besonders alarmierend: Andere Gemeinden könnten diesem Beispiel folgen. Die Straßenhunde Rumänien Tötung droht sich auszubreiten.

Straßenhund eingesperrt hinter Gitter in Tötungsstation
Drei Straßenhunde, die ihren Kopf durch Gitter in Tötungsstation stecken
Trauriger, liegender Straßenhund

Einsatz für nachhaltigen Tierschutz vor Ort

Für alle Tierschützer*innen vor Ort ist diese Nachricht ein herber Rückschlag. Ihre jahrelange Arbeit wird durch solche Maßnahmen ignoriert. Eine dieser engagierten Helferinnen ist Tierärztin Patricia von der All4Animals Vet Clinic, mit der wir seit Gründung unseres Vereins zusammenarbeiten. Als Vizepräsidentin von „Pro Animals Romania“ organisiert sie regelmäßig Kastrationskampagnen und setzt sich unermüdlich für Aufklärung ein. Gemeinsam kämpfen wir gegen die Tötung von Straßenhunden in Rumänien – mit nachhaltigen Lösungen statt grausamen Maßnahmen.

Straßenhund hinter Gitter in Tötungsstation

Warum Kastration der einzige Ausweg ist – nicht die Tötung von Straßenhunden

Die Tötung von Straßenhunden ist eine kurzfristige und grausame Maßnahme, die das Grundproblem nicht löst. Solange sich Tiere unkontrolliert vermehren, entsteht immer wieder neues Leid. Viele Halter*innen in Rumänien lassen ihre Hunde nicht kastrieren, sodass die unerwünschten Nachkommen auf der Straße landen und qualvoll leiden müssen. Zudem sendet die Tötung ein negatives Signal an andere Gemeinden, die ähnliche Methoden übernehmen könnten.

Deshalb sind konsequente Aufklärung, Kontrolle und vor allem Kastrationen der einzige nachhaltige Weg, um den Teufelskreis zu durchbrechen. Nur so lässt sich das Problem langfristig bekämpfen und zukünftiges Leid verhindern. Hilf uns, die Tötung von Straßenhunden zu stoppen – mit jeder Spende für unsere Kastrationsprojekte rettest du Leben.

2025-06-04T14:49:03+00:00Mai 13, 2023|Alle, Berichte aus unserer Tierschutzarbeit|

Verletzte Hündin in Rumänien: Rosas Weg zurück ins Leben

Rückblick: Anfang Februar wurde eine verletzte Hündin in Rumänien gefunden – Rosa. Ihr Bein war durchtrennt, ihr Zustand kritisch. In einer Not-OP konnte das Bein glücklicherweise gerettet werden. Lange war nicht klar, ob es tatsächlich wieder vollständig anwächst. Doch Rosa hatte großes Glück – und der Ausreise nach Deutschland Ende April stand nichts mehr im Wege.

So ging es in Deutschland weiter

Nach der mehrwöchigen Ruhigstellung hatte Rosa eine deutliche Schonhaltung entwickelt – kein Wunder, denn ihr kleiner Körper musste sich erst an die neue Belastung gewöhnen. Um sicherzugehen, dass ihr Bein auch langfristig stabil bleibt und sie keine Folgeschäden davonträgt, wurde Rosa am 09. Mai zur erfahrenen Physiotherapeutin Josefine von Fellnasen Therapie gebracht.

Von der verletzten Hündin in Rumänien – zur glücklichen Fellnase in Physiobehandlung

Die Untersuchung zeigte: Ihr Bein ist gut verheilt – ein riesiger Erfolg! Dennoch offenbarte sich, dass Rosa unter starken Verspannungen im Rücken leidet. Zudem wurde das rechte Vorderbein überbeansprucht, was zu einer leichten Überlastung führte. Auch die Muskulatur, die zur Entlastung ihres verletzten Hinterbeins notwendig wäre, ist zurückgegangen.

Doch es gibt gute Nachrichten: Mit gezielter Physiotherapie und regelmäßigem Muskelaufbau-Training kann Rosa lernen, sich wieder ganz natürlich und schmerzfrei zu bewegen – vielleicht sogar bald wieder herumzutollen, wie es sich für eine junge Hündin gehört.


Hündin Rosa links in Rumänien auf Arm von Frau und rechts in Wiese mit rosa Halstuch
Hund rosa mit rosa Halstuch

Genesung

Eine gezielte Therapie und gezieltes Muskeltraining sollen Rosa helfen, wieder unbeschwert herumzutollen. Ihre Adoptant*innen werden die Behandlung fortsetzen und auch die Kosten übernehmen.

Warum wir dringend auf medizinische Notfälle vorbereitet sein müssen

Rosas Geschichte zeigt, wie wichtig es ist, auch für plötzliche Notfälle gerüstet zu sein. In Rumänien leben viele Hunde auf der Straße oder unter schlechten Haltungsbedingungen – Verletzungen wie offene Wunden, Knochenbrüche oder Infektionen gehören leider zum Alltag. Ohne schnelle Hilfe können viele dieser Tiere nicht überleben. Im Notfall wollen wir unterstützen können und dafür braucht es auch deine Unterstützung.

👉 Klicke hier, um zu sehen, wie du uns unterstützen kannst.

Vielen Dank an alle Helfer*innen und Unterstützer*innen unserer Arbeit! Nur dank euch ist die Rettung von Hunden und Hündinnen aus Rumänien möglich 🙏

Hündin Rosa bei Physiotherapeutin in Behandlung

2025-06-04T16:19:41+00:00Mai 11, 2023|Alle|

Mittelmeerkrankheiten – Wie gefährlich sind sie?

Immer mehr Hundebesitzer*innen sprechen über die sogenannten „Mittelmeerkrankheiten“. Viele machen sich Sorgen, wissen aber nicht genau, worum es dabei eigentlich geht. Deshalb gebe ich dir heute einen klaren Überblick und räume mit den Mythen rund um dieses oft unklare Thema auf.

Mittelmeerkrankheit – Begriffserklärung

Der Begriff „Mittelmeerkrankheit“ wird oft für typische Krankheiten genutzt, die hauptsächlich im Mittelmeerraum vorkommen. Aber wer denkt, dass diese Erkrankungen nur dort auftauchen, liegt falsch. Sie kommen auch in anderen tropischen und subtropischen Regionen vor – und inzwischen sogar hier in Mitteleuropa. Deshalb sprechen Tierärzt*innen lieber von „Reisekrankheiten“, um das besser zu beschreiben.

Welche Krankheiten zählen zu den Mittelmeerkrankheiten?

Typische Mittelmeerkrankheiten beim Hund sind:

  • Leishmaniose: eine durch Parasiten hervorgerufene Infektionserkrankung. Typische Infektionsüberträger sind hier die Sandmücken.
  • Babesiose: eine durch Einzeller hervorgerufene Infektionserkrankung, die die roten Blutkörperchen zerstört und damit zu Blutarmut führt. Überträger sind hier Zecken.
  • Ehrlichiose: eine durch Bakterien hervorgerufene Infektionserkrankung, bei denen die weißen Blutkörperchen befallen werden. Auch hier sind Zecken die Überträger.
  • Hepatozoonose: eine durch Einzeller hervorgerufene Erkrankung, die oral durch Fressen, Verschlucken oder Zerbeißen von Zecken in den Körper gelangt. Diese Erkrankung ist nicht heilbar.
  • Herzwurmerkrankung: eine durch Parasiten hervorgerufene Erkrankung, die nur schwer behandelbar ist und oft tödlich verläuft. Überträger sind hier die Stechmücken.

Welche Symptome zeigen sich durch die Mittelmeerkrankheiten?

Leishmaniose: Haarverlust, Schuppenbildung, Hautgeschwüre, Krallenverkrümmung, Nagelbettentzündung, Knötchenbildung in der Haut, Pustelbildung, eventuell Fieber, Pigmentverlust im Nasen – und Maulbereich
Babesiose: Fieber, Fressunlust, Gewichtsverlust, Abgeschlagenheit, Blutarmut
Ehrlichiose: Fieber, Nasenbluten, Nasenausfluss, Erbrechen, Abgeschlagenheit, Atemnot
Hepatozoonose: Fieber, Gewuchtsverlust, Schmerzen in der Lendenregion, blutige Durchfälle
Herzwurmerkrankung: reduzierte Leistungsfähigkeit, Atemnot, Husten

Wie werden die Mittelmeerkrankheiten behandelt?

Leishmaniose: Die Behandlung zielt darauf ab, die Erreger mit verschiedenen Medikamenten (wie N-Methylglucamin-Antimonat) zu bekämpfen, die bevorzugt intravenös verabreicht werden. Gleichzeitig stärken Immuntherapien die körpereigene zelluläre Abwehr.
Babesiose: Bereits bei Verdacht auf Babesiose sollten Antiprotozoika verabreicht werden. In akuten Fällen ist eine Bluttransfusion oder die Gabe von Hämoglobin-Glutamer 200 nötig.
Ehrlichiose: Hier erfolgt eine Therapie durch Antibiotika über zwei Wochen.
Hepatozoonose: Eine Kombinationstherapie aus Imidocarb und Antiobiotika ist hier am erfolgversprechendsten.
Herzwurmerkrankung: Die Behandlung erfolgt mit Entwurmungsmitteln, um die Larven wie auch die erwachsenen Würmer abzutöten. Dies geschieht in Kombination mit weiteren Medikamenten, damit es nicht zu Folgekomplikationen aufgrund der Masse an abgestorbenen Würmern kommt. Bei sehr weit fortgeschrittener Erkrankung kann auch eine operative Behandlung in Betracht gezogen werden.

Wie sind die Erfolgsaussichten auf eine vollständige Heilung?

Babesiose heilt bei rechtzeitiger Behandlung vollständig aus. Auch die akute Ehrlichiose spricht gut auf die Therapie an und kann geheilt werden, während die chronische Form nur selten ganz verschwindet.
Leishmaniose hingegen ist nicht heilbar, da die Erreger ein Leben lang im Körper verbleiben. Das Gleiche gilt für Hepatozoonose, bei der eine vollständige Beseitigung der Erreger nicht möglich ist.
Besonders kompliziert ist die Herzwurmerkrankung: Je länger die Infektion unbehandelt bleibt, desto höher steigt das Risiko für Langzeitschäden. Zudem birgt die Behandlung erhebliche Risiken. Beginnt man früh mit der Therapie, stehen die Chancen auf eine vollständige Heilung ohne Folgeschäden gut. Wird die Behandlung zu spät gestartet, verschlechtert sich die Prognose deutlich.

Mittelmeerkrankheiten: Vorsicht ist besser als Nachsicht!

Bei allen Mittelmeerkrankheiten gilt: Sofern möglich, solltest du deinen Hund vor möglichen Risiken schützen bzw. das Risiko minimieren.
Als Schutz vor Leishmaniose ist eine Impfung mit einjährigem Schutz möglich.
Um das Risiko einer Babesiose, einer Ehrlichiose und einer Hepatozoonose zu minimieren, sollte dein Hund nach jedem Spaziergang auf Zecken abgesucht werden. Zudem empfiehlt sich die regelmäßige Gabe zeckenabtötender Wirkstoffe.

👉 Lies in unserem Blog zum Zeckenschutz mehr über die mögliche Prävention!

Um eine Herzwurmerkrankung zu verhindern, ist eine Behandlung deines Hundes vor einer Urlaubsreise wichtig. Hierfür stehen dir mehrere Medikamente zur Verfügung.

Wenn du als Hundebesitzer*in auf die Risiken achtest und diesen vorbeugst, sind die Mittelmeerkrankheiten gut in den Griff zu bekommen. Achte zudem auf die Symptome und reagiere bei einem leisen Verdacht sofort, indem du einen Tierarzt*in aufsuchst. Damit ist das Phantom, das über den Mittelmeerkrankheiten kreist, schnell verpufft.

In unseren FAQs gibt es übrigens einen sehr ausführlichen Beitrag über die Herzwurmerkrankung.

2025-05-31T09:17:25+00:00April 11, 2023|Alle|

Die Vermehrungspyramide

Tierleid zu mindern ist ein Wunsch, den sicherlich sehr viele Menschen äußern, doch oftmals wird das Leid nur kurzfristig und oberflächlich versucht zu lindern.
In Rumänien gibt es unwahrscheinlich viele Straßenhunde und -katzen. Diese vermehren sich dann unkontrolliert, sodass sich die Zahl der Tiere, die auf der Straße leben, weiter erhöht. Das führt zu unwahrscheinlich viel Leid, viele Hunde sterben bereits im Welpenalter, da sie nicht ausreichend versorgt werden können!
Um genauer zu veranschaulichen, wie wir das Problem an der Wurzel packen wollen, zeige ich anhand zweier Grafiken, was passiert, wenn die Hunde und Katzen nicht kastriert werden.

Laut einer Statistik von PETA können ein Hund und seine Nachkommen rein rechnerisch in nur sechs Jahren etwa 67 000 Hunde zeugen! Und auch bei den Katzen sind die Zahlen genauso alarmierend: nach sechs Jahren könnten bereits über 66 000 Nachkommen gezeugt worden sein.
Daher sagen wir von Future 4 Paws ganz klar: Nur Kastrationen können nachhaltig das Problem an der Wurzel packen, indem die unkontrollierte Vermehrung verlangsamt wird und dadurch weniger Leid, Hunger und Tod entsteht.
Die Menschen darüber aufzuklären, ist für uns ein überaus wichtiges Anliegen, denn wir können leider nicht abertausende unschuldige Tiere nach Deutschland für ein besseres Leben holen. Dennoch werden wir natürlich auch hier weiterhin unser Bestes geben, um so vielen Tieren wie möglich helfen zu können.

Du kannst mithelfen, dein Umfeld darüber aufzuklären, warum Kastrationen die einzig nachhaltige Möglichkeit sind, Tierleid zu vermindern. Damit trägst auch du zu besseren Lebensbedingungen für Tiere in Rumänien bei!

2025-05-16T20:36:06+00:00April 9, 2023|Alle, Aufklärung|
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