Tierschutzhunde und Krankheiten
Tierschutzhunde & Krankheiten
Was viele nicht wissen:
Übertragen von Zecken und Mücken, kann es bei jedem
Urlaub auch deinen Hund treffen!
Daher nennen es die Tierärzte auch Reisekrankheiten bzw. Mittelmeerkrankheiten.
Folgt dem Link für eine Übersicht der verschiedenen Mittelmeerkrankheiten!
Für eine detaillierte Beschreibung bitte dem jeweiligen Link folgen:
– Leishmaniose (folgt)
– Babesiose
– Ehrlichiose
– Hepatozoonose (folgt)
– Herzwurmerkrankung
– Hautwurmerkrankung (folgt)
– Anaplasmose
Bevor wir einen Hund aus Rumänien nach Deutschland holen können, müssen viele Voraussetzungen erfüllt sein.
Wenn ihr mehr darüber und über unsere Arbeit diesbezüglich Vorort erfahren möchtet, informiert euch auf unserer Seite zum Thema Impfungen, Chip & EU Heimtierausweis.
Ein dreibeiniger Hund oder einer, der auf eine Art Rollstuhl angewiesen ist, habt ihr sicherlich schon mal gesehen.
Viele sogenannte „Handicap Hunde“ kommen aus dem Tierschutz. Warum das so ist, wie ein Tier damit umgeht und was das für ihre Besitzer bedeutet, erfahrt ihr auf unserer Seite zum Thema Handicap Hunde.
Tierschutzhunde und Krankheiten: Alles Wissenswerte zu dem Thema!
### Welche Krankheiten können Tierschutzhunde haben?
Rumänische Hunde können an verschiedenen Krankheiten leiden, die vor der Adoption untersucht und behandelt werden sollten. Dazu gehören parasitäre Infektionen wie Würmer und Giardien, Hautkrankheiten wie Räude und Pilzinfektionen, sowie Infektionskrankheiten wie Staupe und Parvovirose. Auch Mittelmeerkrankheiten wie Babesiose, Leishmaniose und Ehrlichiose können auftreten. Seriöse Tierschutzorganisationen stellen sicher, dass die Hunde vor ihrer Ausreise gründlich medizinisch untersucht und gegebenenfalls behandelt werden. Neue Besitzer sollten dennoch einen Gesundheitscheck beim Tierarzt vereinbaren, um sicherzugehen, dass der Hund gesund ist.