GEKÄMPFT UND DOCH VERLOREN – RON

Wer uns in den sozialen Medien folgt, weiß es vielleicht schon.
Wir müssen leider mitteilen, dass wir unseren kleinen Fighter Ron Anfang Februar über die Regenbogenbrücke gehen lassen mussten.

Anfang des Jahres machte Ron ungünstigerweise mehr Rück als Fortschritte und bekam unerwartet eine schwere Beininfektion, welche trotz intensiver medizinischer Bemühungen nicht heilte.

Nach vielen Gesprächen mit seinen behandelnden Ärzten haben wir uns schweren Herzens zum Wohle von Ron dazu entschieden, dass es an der Zeit ist, ihn gehen zu lassen. Nach einem tollen Tag, voll mit leckerem Futter und intensiven Streicheleinheiten von seinen vertrauten Personen, ist Ron am 02.02. von uns gegangen.

Unsere Herzen sind gebrochen, doch auf der anderen Seite müssen solche Entscheidungen eben getroffen werden, sodass sie für das Wohl des Tieres die beste Option sind.

In unserer Brust schlagen zwei Herzen.
Tiefste Trauer und Liebe für Ron, sowie die feste Entschlossenheit, nicht von unserem Weg abzuweichen!

Wenn wir uns bewusst machen, wie viel Geld (~8.000€) wir in ein Leben gesteckt haben, welches wir dann nicht mal retten konnten. Wie viel Elend wir mit diesem Geld hätte verhindern können (mind. 267 Kastrationen -> 8.000.000.000 Tiere in den nächsten 10 Jahren), dann motiviert es uns weiter unsere Kernstrategie voranzutreiben:
Nachhaltiger Tierschutz durch Kastration und Präventivmaßnahmen für langfristige Minderung des Leids!

Das bedeutet natürlich nicht, dass Ron das Geld nicht wert gewesen ist! Nein, ganz im Gegenteil! Ron war jeden einzelnen Cent wert und wir hätten auch weiterhin in ihn investiert. Vielen Dank an jeden Einzelnen, der für Ron eine Spende gesendet hat.

 

 

 

 

Lieber Ron,
wir danken dir für die Zeit, die du bei uns warst. Du hast uns gezeigt, was Kampfgeist ist und wir werden dich niemals vergessen! Du bist in unseren Herzen.

Run free kleiner Schatz ❤️

2025-05-16T21:53:07+00:00Februar 16, 2024|Alle, Ron|

„DAS LEBEN IST WIE EINE PRALINENSCHACHTEL, MAN WEIß NIE, WAS MAN KRIEGT.“ (Mrs. Gump)

Forrest Gumps Mama gab uns diese Weisheit mit auf den Weg. Und sie hatte absolut recht!
Unsere kleine Piata ist das beste Beispiel dafür.

Ebenso wie Tara, Ron und die Zwerge fand Piata im August ihren Weg zu Future 4 Paws e.V.

Piata wurde schwer verletzt am Straßenrand gesehen. Eine liebe Frau fütterte sie schon seit einiger Zeit, damit sie durchkommt. So viel Einsatz wird von der Nachbarschaft meist mit Anfeindungen belohnt. Man will keine Straßenhunde vor der Haustür! Jede/r, der sich für sie einsetzt, steht nicht hoch im Kurs! Also startete die Frau einen Hilferuf, ob jemand die kleine, verletzte Hündin aufnehmen könne.

Unser Team, welches glücklicherweise zu diesem Zeitpunkt in Rumänien vor Ort war, folgte diesem Hilferuf. Auch wenn wir uns nicht sicher waren, ob wir noch einen weiteren schwer verletzten Hund aufnehmen und versorgen können, konnten und wollten wir Piata nicht zurücklassen. Unsere Tierschützerin Ioana brachten die kleine, zarte Hündin in eine Tierklinik und wir besuchten sie auch noch während unserer Reise.

Die Diagnose: Querschnittslähmung – keine Chance auf Besserung!

Ansonsten ging es Piata aber gut und sie wurde in Rumänien bei einer Pflegestelle aufgenommen. Ziel war es, dass Piata schnell nach Deutschland kommt und so wollten wir sie schon im Oktober holen. Leider klappte es zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht mit einem Platz in einer Pflegestelle. Was uns zu dieser Zeit auffiel, war, dass Piata den Anschein erweckte, die Hinterbeine nutzen zu wollen, allerdings war dies nicht so ausgeprägt und somit verbuchten wir diese Versuche eher als aus einem Affekt heraus entstandenen Zufall. Die Diagnose war eindeutig gewesen.

Zusammen mit Tara und den sieben Zwergen machte sich Piata dann Anfang Dezember endlich auf den Weg in ihre deutsche Pflegestelle. Dort angekommen blühte sie förmlich auf – man weiß eben nie, was man kriegt…!

Piata freute sich anscheinend so sehr über ihre neue Chance, dass sie jeden Tag mehr versuchte, ihre Hinterbeine zu nutzen und eigenständig zu laufen. Alles sehr unkoordiniert, aber Piata zeigte, dass es ihr eindeutiger Wille war, zu laufen, zu toben und mit ihren Artgenossen zu spielen. Den Rolli, den wir für sie organisiert hatten, wollte sie so schnell es geht, wieder loswerden.

Piata fand auch trotz ihres Handicaps wunderbarerweise noch im Dezember ihr Für-Immer-Körbchen und wurde so noch Ende des Jahres 2023 adoptiert.

Mit ihrer lieben Besitzerin ging es zum Tierarzt, wo unterschiedliche Möglichkeiten besprochen wurden. Die Tierärztin schlug eine Wirbelsäulen-OP vor, welche natürlich immer mit einem gewissen Risiko verbunden ist. Parallel haben wir alle Röntgenbilder und Informationen auch nochmal an eine Diagnostikerin geschickt, um uns eine weitere Meinung einzuholen. Dabei stellte sich heraus, dass man auch schon mit Physiotherapie einiges bewirken kann. Los ging es also zu einer Physiotherapie-Praxis im Umkreis und auch dort wurde bestätigt, dass man Piata wieder auf die Beine bekommen könnte – aber natürlich nur mit vielen, vielen Physioeinheiten.

Aber das Leben ist nun mal, wie eine Schachtel Pralinen und man nimmt halt, was man kriegt!

Ab jetzt bekommt Piata zwei Physioeinheiten die Woche und kommt ihrem Traum, endlich wieder selbständig laufen zu können, immer näher!

In diese Sinne: Lauf, Piata lauf! Wir sind stolz auf dich!!!

Natürlich stehen wir Piata und ihrer Besitzerin bei und finanzieren die Behandlung. Wir würden uns freuen, wenn auch Ihr der kleinen Maus auf diesem Weg helfen wollt und sie mit einer Spende unterstützt. Wir und Piata danken euch von Herzen 🙏🏻

2025-05-16T21:53:42+00:00Februar 14, 2024|Alle, Piata|

TARA UND DIE SIEBEN ZWERGE

„Tara ist eine Heldin“ – so wurde sie auf unserer Website vorgestellt.
Warum ist sie das, fragt ihr euch jetzt? Ganz einfach: Sie hat, trotz traurigem Schicksalsschlag, sieben kleinen Rabauken einen ganz wunderbaren Start ins Leben ermöglicht.
Mads, Sheldon (jetzt Bailey), Yuki, Akani, Milo, Charly und Otis wurden bei unserer Reise Ende August 2023 im Alter von etwa 3 bis 4 Tagen in der Nähe „unseres“ Shelters ausgesetzt. Bei 36 °C waren die Überlebenschancen ohne Mutter oder Hilfe sehr gering. Wir haben nicht lange gefackelt und uns sofort um Welpenmilch bemüht, damit wir die kleine Rasselbande per Hand füttern können – aber ohne Mama, würden sie es schwer haben, das war uns klar.
Es klingt wahrscheinlich ein bisschen nach einem gut geschriebenen Drehbuch, dass sich die Wege von Tara und der kleinen Rasselbande letztendlich kreuzen sollten, was zu einem bezaubernden Happy End führte. Wer würde sich so einen Film nicht anschauen wollen? Eine Geschichte, die direkt ins Herz geht …
                 
Wie fanden Tara und die sieben Zwerge aber letztendlich zusammen?
Um den Welpen gerecht zu werden, mussten sie uns im Auto zu unseren Terminen begleiten und somit unter anderem auch zu unserer laufenden Kastrationskampagne. Dort wurde eine Frau auf uns aufmerksam, als wir grade ein schattiges Plätzchen für die nächste Fütterung suchten. Sie erzählte uns von einer Hündin, die nicht weit entfernt von einer Tierschützerin gefunden wurde und die offenbar vor kurzem Welpen bekommen haben muss, denn sie hätte noch Milch im Gesäuge – es handelte sich um Tara.
Kurzerhand haben wir Kontakt zu Tierschützerin Alia aufgenommen und konnten herausfinden, dass Tara wenige Tage zuvor von ihr am Straßenrand und auf der Suche nach ihren Babys gefunden wurde. Zwei Tage lang haben Alia und ihr Team ebenfalls nach den Welpen von Tara gesucht. Leider ohne Erfolg …
Unser nächstes Ziel stand nun fest: Zack wurde die Rasselbande eingepackt und es ging auf direktem Weg zu Alia und natürlich somit auch zu Tara, der wir die Zwerge unbedingt vorstellen wollten.
Der Moment war einfach magisch.
Schon von weitem war unsere Rasselbande in ihrem kleinen Karton zu hören. Tara war sehr aufmerksam und neugierig – ihre Muttergefühle haben Tango getanzt. Mit aufgestellten Ohren konnte es Tara kaum erwarten, den ersten Zwerg vorgestellt zu bekommen. Er wurde direkt mit kleinen Küsschen und großem Geschnupper begrüßt und hätte sie nicht noch sechs weitere Dates gehabt, hätte Tara sofort die Milchbar aufgemacht, das konnte man ganz deutlich sehen.
Sie hat alle sieben Welpen sofort angenommen und man konnte in ihrem Gesicht lesen, wie dankbar sie war, dass sie doch noch eine Mama sein darf.
Auch wenn es nicht ihre eigenen Welpen waren – nach kürzester Zeit, überragten die Jungs Tara nämlich schon um einige Zentimeter – ging Tara komplett in ihrer Rolle als Mama auf. Es tat ihr unheimlich gut, dass sie diese Mama-Erfahrung machen konnte und auch für unsere Rasselbande hätte es ja unter diesen Umständen besser nicht laufen können.
Im Shelter lebte die kleine, neu zusammengeführte Familie, bis zu ihrer gemeinsamen Ausreise. Tara hatte mit sieben Rabauken-Zwergen natürlich alle Pfoten voll zu tun.
Erziehung, Ernährung und Streitschlichtung der kleinen Rasselbande standen für sie an der Tagesordnung. Aber Tara hat sich nicht unterkriegen lassen: Sie war die geborene Mama und machte den Eindruck, als ob sie nie etwas anderes getan hätte oder tun wollte. Die Rasselbande wurde überschüttet mit Liebe und Geborgenheit und Tara hat dies natürlich auch siebenfach zurückbekommen.
Das sollte aber noch nicht alles Glück sein, welches Tara widerfährt… Sehr schnell fand sie nämlich auch eine Pflegestelle in Deutschland, wo man lange Monate auf die kleine Maus wartete. Nach nicht einmal einer Woche in Deutschland stand die Entscheidung fest und aus Pflegestelle wurde Für-immer-zu-Hause! Mit einer großen Katzenschwester lebt Tara jetzt also im schönen Hamburg und genießt jede einzelne Sekunde.
Auch ihre 7 Jungs haben bereits alle ihr Für-immer-zu-Hause gefunden.
Tara und ihre sieben Zwerge haben sich Anfang Dezember 2023 auf die Reise in ihr neues Leben gemacht. Und auch wenn alle am Ende der Reise getrennte Wege gegangen sind, wird diese kleine Familie ewig zueinander gehören und einander im Herzen tragen!
2025-05-16T21:54:03+00:00Februar 1, 2024|Alle, Tara|

FIGHT – FIGHTER – RON!

„Tierschutzarbeit ist anstrengend, Tierschutzarbeit ist erschreckend, wenn man im Tierschutz aktiv ist, sieht man doch nur unendliches Leid… Wie kann man sowas aushalten? Ich könnte das nicht…“
Gedanken, die vielleicht dem einen oder anderen von uns, schonmal ganz kurz durch den Kopf geschossen sind…
Ja! Tierschutzarbeit ist anstrengend, auslaugend und bedeutet, dass man Tiere in unfassbar
schlechter Verfassung vorfindet und manchmal sogar, dass es einfach zu spät ist.
Aber all der Schweiß und die Anstrengungen und schrecklichen Eindrücke, sind es wert und ergeben einen absoluten Sinn, wenn man sieht, was für Wunder daraus hervorgehen können.
Unser Ron ist so ein kleines Wunder!
Und von Ron können wir uns echt alle mal eine Scheibe abschneiden!
Allein die Tatsache, dass Ron noch am Leben ist, grenzt an ein Wunder, denn er musste von unserem
Team im August nach einem Autounfall aufgesammelt und versorgt werden.
Von einem Auto angefahren, wurde er noch mehrere hunderte Meter mitgeschleift, bevor man den Wagen letztendlich ausbremsen konnte. Am Straßenrand zurückgelassen, hat Ron den ganzen Tag und bei über 36°C in der Hitze ausgeharrt. Unfähig sich zu bewegen und mit schwersten Verletzungen. Als unser Team von ihm erfuhr, hatten wir wenig Hoffnung ihn noch lebend aufzufinden, denn der Unfall war zu diesem Zeitpunkt schon mehrere Stunden her.
Doch Ron wurde allen Erwartungen zum Trotz lebend an der Unfallstelle aufgefunden.
Er war in unglaublich schlechter Verfassung. Tiefe Schürfwunden über den ganzen Körper, dehydriert und unfähig, die Beine zu bewegen – er muss unendliche Schmerzen gehabt haben.
Nach kurzer Einschätzung der Lage hat unser Team Ron schnurstracks in die Tierklinik gefahren, wo er erstversorgt wurde. Nach einem Röntgentermin war klar: Neben den gebrochenen Beinen hat Ron weitere Knochenbrüche im ganzen Körper und muss schnellstmöglich operiert werden.
Gesagt, getan – Nach einer ersten Operation wurde Ron wundervoll in der Klinik betreut und war auf einem sehr guten Weg.

Hund Ron auf einem Operationstisch
Ron wird operiert

Mit vielen Platten im Körper, die bei der Heilung seiner Knochenbrüche
unterstützen sollten, war aber abzusehen, dass weitere Operationen folgen müssen.
Also hieß es für Ron ab in eine Spezialklinik. Innerhalb von vier Wochen musste er sich dort noch mehrfach unters Messer legen.
Als Ron zurückkam, mussten wir leider feststellen, dass es Ron physisch schlechter geht als vorher. Die vielen Operationen waren zwar sehr erfolgreich, doch die Physiotherapie wurde vernachlässigt, was Ron in seinen Fortschritten, die er bis dahin gemacht hatte, wieder weit zurückgeworfen hat.
Rons Zustand war so kritisch, dass man sich der Realität stellen musste und auch über die Option einschläfern und erlösen, nachdenken musste.
Doch Ron will leben! Ron ist ein Kämpfer! Ron will auf gar. Keinen. Fall. Aufgeben! Das zeigt er uns mit jeder Faser!

Wir haben entschieden, dass wir alles für diesen kleinen Fighter geben wollen, also haben wir uns nach einer weiteren Spezialklinik umgesehen und natürlich besonders darauf geachtet, dass Ron dort auch die dringend benötigte Physiotherapie bekommt.
Aktuell bekommt er Spezialbehandlungen für seine Wunden und natürlich viele Physiotherapie- Einheiten.
Jeder Tag ist ein Kampf, aber Rons starker Wille ist nicht zu brechen. Er kämpft sich so tapfer durch jede einzelne Minute und die Fortschritte, die er macht, sind einfach großartig.
Diese Woche konnte er sogar selbstständig ein paar Schritte nach draußen machen! Wahnsinn Ron! Du bist ein richtiger FIGHTER und wir bewundern dich sehr!
Ron hat noch einen langen und harten Weg vor sich, aber wir glauben fest daran, dass er es schafft und vielleicht gibt es ja noch ein kleines Weihnachtswunder und Ron kann bald auf die Suche nach seinem Für-immer-zu-Hause gehen. Wir wünschen es ihm von ganzem Herzen. Weiter so, Ron! Du schaffst das ❤
Wegen Wundern wie dir ergibt einfach alles, was wir in die Tierschutzarbeit stecken einen Sinn!

2025-05-16T21:53:21+00:00Dezember 9, 2023|Alle, Ron|

Alles kommt genauso, wie es kommen soll!

So könnte man die Geschichte unserer kleinen Merle wohl am besten beschreiben.
Im August fand die süße Merle mit ihren Geschwisterchen den Weg zu befreundeten Tierschützern in Rumänien. Schnell hatte sie gezeigt, dass sie einen ganz zauberhaften Charakter hat.
Sofort waren wir überzeugt, dass sie ihr Leben nicht in Rumänien im Shelter verbringen soll und so konnten wir ihr zum Glück kurzfristig ermöglichen nach Deutschland zu reisen und auf Pflegestelle zu kommen.
Kaum angekommen, wurde es erstmal wild. Merle wurde krank – Giardien.
Nicht nur super unangenehm, sondern nach dem ganzen Transportstress auch etwas, was die kleine Maus so überhaupt nicht gebrauchen konnte.
Sie musste also dringend behandelt werden, jedoch war es wie verhext: Viele dringende Termine und spät öffnende Tierärzte haben eine schnelle Behandlung von Merle verkompliziert.
Oder sollte es einfach so sein? Weil alles einfach immer so kommt, wie es kommen soll?
Ein klares „ja!“ können wir auf diese Fragen antworten.
Denn am Ende sollte Merle durch diese Verkettung von unglücklichen Umständen ihr größtes Glück finden: Ihr Für-Immer-Zu-Hause ❤
Damit Merle also so schnell wie möglich geholfen werden konnte, wurde sie außerplanmäßig bei der Tierarztpraxis vorgestellt, die am schnellsten einen Termin für sie hatte.
Wunderbarerweise ging es unserer kleinen Maus dadurch auch sehr schnell wieder besser. Am Abend schon konnte Merle endlich entspannen und sich auf ihre nächste Aufgabe, der Suche nach einem zu Hause, vorbereiten.
Nicht ahnend, dass das Schicksal das schon geregelt hatte…
Schon am nächsten Morgen erreichte uns ein Anruf von Merles Tierärztin, die sich erkundigte, wie es ihr geht und dann gestand, dass sie absolut schockverliebt ist und Merle ihr nicht mehr aus dem Kopf geht.
Merle hatte ihr Herz im Sturm erobert – Wir können es absolut verstehen!
Ein Kennenlernen, eine Vorkontrolle und nicht mal zwei Tage später konnte Merle in ihrem zu Hause einziehen.
Heute ist sie die Plüschkönigin der Praxis und verfolgt das Geschehen vom Chefsessel aus.
Es kommt eben alles so, wie es kommen soll…

2025-05-16T22:07:09+00:00November 23, 2023|Alle, Merle|
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