Hund aus Rumänien adoptieren
Diese Hunde sind noch Rumänien und warten auf eine Pflegestelle
Du möchtest einen Hund aus Rumänien adoptieren?
Ist es sinnvoll, einen Hund aus Rumänien zu adoptieren?
Gibt es etwas Schöneres, als ein Leben zu retten? Wir finden es sinnvoll, einen Hund aus dem Ausland zu adoptieren und ihm die Chance auf ein besseres Leben zu geben. Gerade in Rumänien gibt es sehr viele Straßenhunde, die in Not sind und dringend ein Zuhause benötigen. Indem man einen rumänischen Hund adoptiert, gibt man ihm eine zweite Chance auf ein glückliches Leben und entlastet gleichzeitig die überfüllten Tierheime vor Ort. Zudem unterstützt man die Tierschutzarbeit, die sich um die Rettung, Kastration und Pflege dieser Hunde kümmert. Eine Adoption rettet nicht nur ein Tierleben, sondern trägt auch dazu bei, das Bewusstsein für internationale Tierschutzprobleme zu schärfen. Wichtig ist natürlich, dass du darauf achtest, deinen Hund von einem seriösen Tierschutzverein adoptierst.
Wie kommen rumänische Hunde nach Deutschland?
Rumänische Hunde kommen auf verschiedenen Wegen nach Deutschland, meist durch spezialisierte Tiertransporte. Tierschutzorganisationen koordinieren diese Transporte und sorgen dafür, dass alle notwendigen Papiere, wie Impfungen, Gesundheitschecks und Einfuhrgenehmigungen, vorliegen, sodass es keine Probleme im Zielland und an den Grenzen gibt. Die Hunde reisen in speziellen Transportfahrzeugen, die den EU-Tierschutzvorschriften entsprechen. Einige Hunde, aus anderen Ländern als Rumänien, werden auch per Flugzeug transportiert, weil eine Fahr mit dem Auto zu lange dauern würde. Die Organisationen sorgen dafür, dass die Hunde sicher in an ihrem Ziel ankommen.
Wie lange dauert ein Hundetransport von Rumänien nach Deutschland?
Ein Hundetransport von Rumänien nach Deutschland dauert in der Regel zwischen 24 und 48 Stunden, abhängig von der gewählten Transportmethode und der Route. Dabei wird sehr großen Wert auf das Wohl der Tiere gelegt. Die Hunde reisen in speziellen Transportfahrzeugen, die für eine sichere und komfortable Reise ausgestattet sind. Während der Fahrt gibt es regelmäßige Pausen, sodass die Hunde sich bewegen, Wasser trinken und ihr Geschäft verrichten können. Die Tierschutzorganisationen achten darauf, dass die Transporte so stressfrei wie möglich gestaltet werden. Mit anderen Worten: das Wohl der Tiere steht an oberster Stelle!
Welche Krankheiten können rumänische Hunde haben?
Rumänische Hunde können an verschiedenen Krankheiten leiden, die vor der Adoption untersucht und behandelt werden sollten. Dazu gehören parasitäre Infektionen wie Würmer und Giardien, Hautkrankheiten wie Räude und Pilzinfektionen, sowie Infektionskrankheiten wie Staupe und Parvovirose. Auch Mittelmeerkrankheiten wie Babesiose, Leishmaniose und Ehrlichiose können auftreten. Seriöse Tierschutzorganisationen stellen sicher, dass die Hunde vor ihrer Ausreise gründlich medizinisch untersucht und gegebenenfalls behandelt werden. Neue Besitzer sollten dennoch einen Gesundheitscheck beim Tierarzt vereinbaren, um sicherzugehen, dass der Hund gesund ist.
Was muss ich bei einem Hund aus dem Tierschutz beachten?
Zunächst: es gibt kein Patentrezept, welches auf alle Hunde zutrifft. Jedes Tier ist individuell zu betrachten und bringt unterschiedliche Bedürfnisse und Prägungen mit.
Bei der Adoption eines Hundes aus dem Tierschutz, sollte man sich zunächst bewusst sein, dass diese Hunde bereits eine Vergangenheit haben. Einige von ihnen haben traumatische Erfahrungen gemacht und benötigen mehr Zeit und Geduld, um sich in ihrem neuen Zuhause einzuleben. Am besten lernst du das Tier vorher kennen und achtest darauf, dass du einen seriösen Verein wählst, der dich auch nach der Adoption im Bedarfsfall unterstützt.
Zu deinen Anschaffungen sollte definitiv ein ausbruchssicheres Sicherheitsgeschirr gehören. Vorhandene Hundeerfahrung ist ratsam. Mit einer klare und konsequenten Führung deines Hundes, gibst du diese Sicherheit und hilfst ihm sich schneller in das neue Leben einzufinden. Liebe, Geduld und Verständnis für deinen Schützling solltest du natürlich immer haben.
Die meisten Missverständnisse und Probleme entstehen dadurch, dass die Menschen die (klaren) Signale ihres Hundes nicht richtig lesen können und falsch reagieren. Befasse dich daher mit der Hundesprache, egal ob dein Hund aus dem Tierschutz kommt oder vom Züchter.